Dreijährige Berufsfachschule
(früher: Dreijährige Höhere Berufsfachschule - HBF3)
Ausbildungsziel:
Staatlich geprüfte/r Maschinenbaustechnische/r
Assistentin/ Assistent und Fachhochschulreife
Fachlicher Schwerpunkt:
Metalltechnik
1. Aufgabe des Bildungsganges
Der Bildungsgang "Staatlich geprüfte Maschinenbautechnische Assistentin" bzw. "Staatlich geprüfter Maschinenbautechnischer Assistent" mit Fachhochschulreife vermittelt über integrierte Theorie- und Praxisanteile Kompetenzen,
die sowohl auf dem Arbeitsmarkt, als auch an den Hochschulen erwartet werden.
Die Schülerinnen und Schüler bekommen durch ein breit gefächertes Angebot an
Qualifikationen ein Fundament vermittelt, auf dem sie in einer sich ständig
wandelnden Berufswelt aufbauen können.
Mit der Fachhochschulreife soll jungen technisch interessierten Menschen
durch eine fundierte Vorbereitung und durch Förderung der Studierfähigkeit
der Weg zu einem Fachhochschulstudium geebnet werden.
Insbesondere wendet sich der Bildungsgang an Schülerinnen und Schüler mit Realschulabschluss und Fachoberschulreife, deren späteres Berufsziel eine abgeschlossen Berufsausbildung und die Fachhochschulreife voraussetzt.
2. Dauer
• 3 Jahre in Vollzeitform
• 36 Unterrichtsstunden/Woche
3. Lernbereiche
I. Berufsbezogener Lernbereich:
• Maschinenbautechnik
• Konstruktions- u. Fertigungstechnik
• Physik
• Informationstechnik
• Weiteres Fach, z. B. CNC-Technik
• Mathematik
• Wirtschaftslehre
• Englisch
II. Berufsübergreifender Lernbereich:
• Deutsch/Kommunikation
• Religionslehre
• Sport/Gesundheitsförderung
• Politik/Gesellschaftslehre
III. Differenzierungsbereich:
• ECDL, Grundlagen der E-Technik, CAD, Grundlagen der Umwelttechnik
4. Praktikum
Das 8-wöchige Betriebspraktikum wird im 2. und 3. Ausbildungsjahr
während der Unterrichtszeit absolviert. Es ist Aufgabe der Schülerinnen
und Schüler einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden.
5. Aufnahmevoraussetzungen
Erfahrungsgemäß wendet sich der Bildungsgang insbesondere an Schülerinnen und Schüler, die einen Realschulabschluss mit Fachoberschulreife vorweisen können.
Formal: Fachoberschulreife
Inhaltlich: Dieser Bildungsgang sollte von Schülerinnen und Schülern gewählt
werden, die sich für Fragestellungen in den Bereichen Konstruktions- und
Fertigungstechnik interessieren.
Der Interessenschwerpunkt sollte im mathematisch- naturwissenschaftlichen Bereich liegen.
Aus diesem Grunde sollten die Leistungen in der Sekundarstufe I in
Mathematik und den natur- wissenschaftlichen Fächern wie auch
in Englisch durchschnittlich mindestens befriedigend sein.
6. Prüfung
Der Bildungsgang schließt ab mit
der Fachhochschulreifeprüfung in
• einem Fach des fachlichen Schwerpunktes
• Deutsch/ Kommunikation
• Mathematik
• Englisch
der Berufsabschlussprüfung
in mindestens 3 Fächern des fachlichen Schwerpunktes,
jedoch max. 4 Fächern.
Die praktische Prüfung hat den Umfang von mindestens 6 Zeitstunden.
7. Anmeldung
Die Anmeldung zur Dreijährigen Höheren Berufsfachschule erfolgt online oder
persönlich im Sekretariat des Berufskollegs.
Bei Anmeldung sind vorzulegen:
• das ausgefüllte Anmeldeformular
• Zeugnis der Fachoberschulreife (Sekundarstufe I)
• Lebenslauf (tabellarisch)
• Lichtbild
Zwei bis dreijährige
Berufsfachschule Ingenieurtechnik
Fachrichtungen Maschinenbau-, Elektro- und Bautechnik
Sie wollen berufliche Kenntnisse in den drei ingenieurtechnischen Schwerpunkten Maschinenbau-, Elektro- und Bautechnik erwerben?
Sie wollen sich für ein Studium qualifizieren?
oder
Sie wollen einen Berufsabschluss als Maschinenbautechnische/r Assistent/in erlangen?
Die Berufsfachschule für Ingenieurtechnik bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in der technischen Arbeitswelt zu orientieren.
In den ersten zwei Jahren erhalten Sie ein breit gefächertes Grundwissen in der Maschinenbau-, Elektro- und Bautechnik. Im projektorientierten Unterricht lernen Sie, diese drei Fachrichtungen zu verknüpfen und vielschichtige technische Probleme zu lösen. Vertiefend gibt Ihnen der fachpraktische Unterricht in unseren Werkstätten einen Einblick in die berufliche Praxis. So haben Sie die Möglichkeit Ihre Interessen und Fähigkeiten auszuloten.
Nach erfolgreichem Abschluss des zweiten Jahres erhalten Sie den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Nun können Sie den Bildungsgang verlassen oder in das dritte Jahr der Berufsfachschule für Ingenieurtechnik einsteigen.
Mit den theoretischen und praktischen Erfahrungen aus den ersten zwei Jahren legen Sie dann Ihren fachlichen Schwerpunkt, z. B. Maschinenbautechnik, fest. Sie werden in dieser spezialisierten Fachrichtung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechnischen/er Assistent/in ausgebildet. Zusätzlich erlangen Sie damit die Fachhochschulreife.
- Berufliche Kenntnisse in allen drei Schwerpunkten
- Schulischer Teil der Fachhochschulreife
Fachhochschulreife und je nach Schwerpunktsetzung
Berufsausbildung zum/zur Staatlich geprüften
- Bautechnische/r Assistent/in
- Elektrotechnische/r Assistent/in
- Maschinenbautechnische/r Assistent/
Fachoberschulreife oder Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe
2-3 Jahre in Vollzeit
in den ersten 2 Jahren: 5 Wochen
im 3. Jahr: 3 Wochen
Fachhochschulreifeprüfung:
Schriftliche Prüfung in den Fächern
Ingenieurtechnik
Mathematik
Englisch
Deutsch
Berufsabschlussprüfung:
Schriftliche Prüfung in den Fächern
Maschinenbautechnik
Konstruktions- und Fertigungstechnik
Praktische Prüfung
nach 2 Jahren:
Fachhochschulstudium bei Erlangung der Fachhochschulreife
Duale Berufsausbildung
3. Jahr in der Berufsfachschule für Ingenieurtechnik
nach 3 Jahren:
Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife
Einstieg in die Berufstätigkeit
Lichtbild
Tabellarischer Lebenslauf
Kopie des letzten Zeugnisses
Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen
Schüler*innen nähen ihre MNS-Masken
Bericht aus den InVia-Klassen
Die Schulen in NRW sind wieder für Abschlussklassen geöffnet und auch die InVia 2 und 3 am HBBK besuchen wieder den Unterricht. Viele Geflüchtete stehen in der aktuellen Situation vor dem Problem, dass die im ÖPNV verpflichtenden Mund-Nase-Schutzmasken (MNS) derzeit schwierig zu besorgen und sehr teuer sind.
Daher haben wir uns im Unterricht selber welche genäht.
In ehrenamtlicher Heimarbeit wurden Nähmuster und benötigte Materialien vorgefertigt und dann von den Schülerinnen und Schülern von Hand genäht.
Da es für so manche die ersten Näharbeiten waren blieben Verwirrung, Verzweiflung und Gelächter nicht aus, letztlich konnten aber alle ihre Masken fertigstellen und können nun am Unterricht teilnehmen und sich auf ihren Hauptschulabschluss HSA9 vorbereiten.
Die Anleitung für die Masken findet sich bei Youtube und ist so gut verständlich, dass auch unsere Geflüchteten sie super nachvollziehen konnten: https://youtu.be/Tm13Jcv9EPo
(Text&Fotos: Cru)
Zusatzqualifikation in der Berufsschule:
Digitale Fertigungsprozesse am HBBK
Seit Sommer 2019 bietet das Hans-Böckler-Berufskolleg seinen Schülerinnen und Schülern der Berufsschule in Zusammenarbeit mit der Nachwuchsstiftung Maschinenbau eine über zwei Ausbildungsjahre dauernde Zusatzqualifikation für die digitalen Fertigungsprozesse mit dem Umfang von 220 Unterrichtsstunden an. Die Zusatzqualifikation, die sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der Blockbeschulung wendet, wurde erstmalig im März 2021 mit einem Zeugnis der Nachwuchsstiftung Maschinenbau und des Hans-Böckler-Berufskollegs abgeschlossen.
Die Entwicklungen der Industrie 4.0 bringen viele Veränderungen in die Arbeitswelt und in die berufliche Bildung. So sind die kleinen und mittelständischen Unternehmen einem hohen Innovationsdruck ausgesetzt und benötigen für ihre innovative Leistungsfähigkeit hochqualifizierte Fachkräfte, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Neben den Prozessen verändert sich ebenfalls die Rolle des Facharbeiters. Von ihm wird zukünftig zunehmend verlangt, Entscheidungen im Sinne der Industrie 4.0 zu fällen, mehr Kommunikationsaufgaben wahrzunehmen und Prozesse und Systeme zu steuern. Dies stellt auch eine große Herausforderung an die Ausbildung der Facharbeiter/-innen dar, denn die Auszubildenden müssen innerhalb kurzer Zeit Prozesswissen eines digital vernetzten Arbeitsplatzes erlernen.
Die Digitalisierung hält längst Einzug im Maschinen- und Anlagenbau. In vielen Berufen und Unternehmen ein wichtiges Thema. Deshalb ist es notwendig, die Themen von Industrie 4.0 zu verstehen. Nur so kannst du dich einbringen und den Wandel aktiv mitgestalten. Nutze die Chance und leg‘ den Grundstein für eine zukunftsorientierte Ausbildung in der Industrie 4.0. Für die damit neuen beruflichen Anforderungen hast Du bereits in der Ausbildung die Chance, Dich qualifizieren zu lassen. NRWgoes.digital ist ein NRW-weites einmaliges Projekt, in dem Du die Möglichkeit bekommst, die Zusatzqualifikation Digitale Fertigungsprozesse bei uns am Berufskolleg zu absolvieren. Du kannst Dich einbringen, mitgestalten und lernst Industrie 4.0 zu verstehen, damit Cyber Physical Systems, Smart Maintenance, Additive Manufacturing, Internet of Things und Big Data… nach der Zusatzqualifikation Digitale Fertigungsprozesse kein reinstes Fachchinesisch mehr sind. Mach Dich fit für Industrie 4.0. Wir freuen uns auf Dich!
Ambitionierte Auszubildende in den gewerblich-technischen Berufen des Maschinen- und Anlagenbaus, die sich zum Start der Qualifizierungsphase im 2. Ausbildungsjahr befinden.
Die Qualifizierung umfasst 220 Unterrichtseinheiten, inkl. der Prüfungsvorbereitungszeit. In 8 Modulen lernst Du, entlang der Wertschöpfungskette, alles zum Thema Industrie 4.0.:
Prozessanalyse, CAx-gestützte Fertigung, Intelligente Produktion mit CPS, Smart Maintenance, Additive Manufacturing, Vernetzte Fertigungssysteme, IT-Security, Arbeit 4.0 (Details siehe unten)
Die Zusatzqualifikation hat eine Dauer von ca. 24 Monaten.Neben den klassischen Präsenzveranstaltungen sollen bewusst für die Zielgruppe neue und innovative Lehr- und Lernformen angewendet werden, z. B. durch Einbindung von digitalen Medien, orts- und zeitungebundenen Projektarbeiten und Webinaren. Der nächste Durchgang startet im Herbst 2021 und endet mit einer Kompetenzfeststellung. Der Unterricht findet während der Blockzeiten am Montag und Freitag jeweils vier Stunden nach der 6. Stunde statt.
Die Teilnehmenden erhalten ein gemeinsames Zeugnis der Nachwuchsstiftung Maschinenbau und des Hans-Böckler- Berufskollegs. Zusätzlich ist ein IHK-Zertifikat nach Prüfung durch IHK möglich. Die hohe Qualität der Zusatzqualifikation und das besondere Engagement der Teilnehmenden werden damit angemessen und nachweisbar dokumentiert.
Wir beraten Sie gerne individuell per Mail. Schreiben Sie Ihre Fragen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
1. An wen richtet sich die Zusatzqualifikation?
An alle leistungsstarken Auszubildenden zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres.
2. Wann startet die Zusatzqualifikation?
Jeweils nach den Herbstferien im Block 2.1.
3. Wie lange läuft die Zusatzqualifikation?
Bis ca. einschließlich Block 3.2
4. Gibt es einen Nachweis über die Zusatzqualifikation?
Die Zusatzqualifikation schließt mit einem Zeugnis der Nachwuchsstiftung Maschinenbau und des Hans-Böckler- Berufskollegs ab. Zusätzlich ist ein IHK-Zertifikat möglich.
5. Wie findet der Unterricht statt?
Bisher fand der Unterricht am Montag- und Freitagnachmittag zwischen 13:20 und 16:00 Uhr im Anschluss an den Berufsschultag statt.
6. Wie hoch ist der Stundenumfang der Zusatzqualifikation?
Der Umfang beläuft sich auf ca. 180 Stunden.
7. Welche Inhalte werden in der Zusatzqualifikation thematisiert?
- Prozessanalyse
- IT-Security
- Smart Maintenance
- CAx-gestützte Fertigung
- Additive Manufacturing
- Vernetzte Fertigungssysteme
- Intelligente Produktion mit CPS
- Arbeit 4.0: Organisation von Arbeitsprozessen
(Stand Nov 2023)
- Methoden der Prozessanalyse
- Exemplarische Ermittlung von Produktionskennzahlen
- Potentiale der Prozessoptimierung
- Technologiebausteine zur Prozessoptimierung
- Angriffsszenarien auf Automatisierungstechnik
- Absicherung von Netzwerkinfrastruktur
- Aktuelle Bedrohungslage und mögliche Schutzmaßnahmen für Produktionsanlagen
- Identifikation von Schwachstellen
- Technische und organisatorische Maßnahmen für die IT-Sicherheit
- Darstellung und Ermittlung möglicher zukünftiger Schutzkonzepte für Industrie 4.0
- Grundlagen der Datenanalyse
- (Realtime) Analytics
- Anwendungsbeispiele von Big Data
- Internet of Things (IoT) und Big Data
- Energiemanagement Smart Maintenance (Remote Service)
- Online-Schulungen und Online -Anwenderunterstützung als Dienstleistung
- Condition Monitoring in der Fertigung (intern und extern)
- Big Data zur Fehler Schwachstellenerkennung in Systemen zur Prozessoptimierung
- Zustandsorientierte Instandhaltung
- Einsatzpotentiale von AR- / VR – Technologien im Smart Maintenance
- Inspektion und Instandhaltung mit Augmented Reality (AR)
- Digitale Arbeitspläne
- Auftragsüberwachung
- Verwendung von CAD-CAM-Systemen
- Drag & Drop von Features
- Fehlererkennung und -behandlung in Skizzen und Features
- Einführung in die Baugruppenerstellung (Bottom-Up-Verfahren)
- Formate für Datentransfer
- Umgang mit Produktdatenmanagementsysteme (PDM)
- Product Life Cycle Management (PLM)
- Digitaler Zwilling
- Anwendung verschiedener Bearbeitungsarten / Jobtypen
- Geometriedefinitionen an 3D-Modellen und 2D-Zeichnungen
- Grundlagen der Mehrseitenbearbeitung
- CAQ im gesamten Produktionsprozess
- Identifikation und Dokumentation qualitätsrelevanter Daten
- Im-Prozess-Messen
- Digitale Prüfpläne
- Vernetzung mit CNC-Werkzeugmaschine
- Technologische Möglichkeiten und Grenzen
- Vor- und Nachteile in Bezug auf konventionelle Fertigung
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (z. B. bei Losgröße 1)
- Konstruktionsregeln und Bauteilorientierung
- Slicing der CAD-Daten
- Richtungsabhängige Festigkeitswerte und Bauteileigenschaften
- Einflussfaktoren auf Qualität / Maßhaltigkeit / Reproduzierbarkeit
- Prozessparameter, Prozessführung
- Grundlegender Überblick über Sensortypen
- Mikrosensorik / Smart Sensors / Aktoren
- Kommunikation zwischen Produkt und Produktion
- Anwendungsmöglichkeiten und -potenziale von RFID, NFC und QR-Codes
- Signalübertragung (Busklemmentechnik, Feldbus)
- Servotechnik Funktions- und Bauweise einer SPS
- Ausblick auf höhere Programmiersprachen
- Internet of Things (IoT) – Protokolle OPC UA
- Prozessmodellierung und –simulation
- Zentrale und dezentrale Steuerung / Assistenzsysteme Robotersysteme und – kinematiken
- Programmbezogene Störungsbehebung
- Schnittstellen und Ankopplung von I/O
- Netzwerkstruktur und Netzwerkeinbindung von Maschinen und Systemen
- CAQ im Produktionsprozess / Messen im Prozess
- Maschinendatenerfassung (MDE) und Datenanalys
- Vernetzung flexibler Fertigungszellen zum flexiblen Fertigungssystem
- Applikationen für das „Connecting Machining“ (z.B. StateMonitor, TNCremo)
- Definition von cyber-physischen Systemen
- Installation, Simulation und (virtuelle) Inbetriebnahme
- Energiemanagement – Betrieb und Monitoring
- Drahtgebundene und / oder drahtlose Kommunikationsnetze
- Netzwerktechnik Integration von Standardkomponenten in cyber-physische Systeme
- Zusammenfluss von Sensorik, Aktorik und Steuerung
- Autonome Systeme in der Produktion
- Schnittstellen oder Protokolle
- Mensch-Maschine-Interaktion
- Plug & Produce
- Augmented Reality (AR)
- Cloud-Technologien
- Integration von Robotersystemen Sicherheit in CPS
- Chancen und Risiken des sozi-ökonomischen Spannungsfeldes zwischen Mensch, Maschine und Ökonomie
- Identifikation von Optimierungspotentialen / Kosten Nutzen-Relation
- Veränderungen in der Arbeits- und Organisationsgestaltung
- Interdisziplinarität und Kollaboration im Arbeitsprozess
- Einsatz kollaborativer / humanoider Robotersysteme
- Problemlagen und Herausforderungen bei Digitalisierungsprozessen
- Neue Technologien zur Verbesserung der Produktivität und Ergonomie am Arbeitsplatz
- Produktivitätssteigernde und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Zerspanungsmechaniker/ -innen
- Drehtechnik Automaten-Drehtechnik
- Frästechnik
- Schleiftechnik
Sie werden für Tätigkeiten im Bereich der form- und maßgenauen Herstellung von Werkstücken für Maschinen, Geräte und Anlagen ausgebildet. Die Herstellung erfolgt durch Spanen mit Werkzeugmaschinen.